TANKARD

Auch nach 40 dampfenden, leberzerstörenden, darmstreckenden Jahren im Namen des Heavy Metal ist der Tankard-Bierzug nicht zu bremsen. Pünktlich zu den Feierlichkeiten rund um ihren 40. Geburtstag lassen unsere Lieblings-Frankfurter „Pawlow’s Dawgs“ von der Leine, ihr insgesamt 18. Album und Debüt für das neue Label Reaper Entertainment. Produziert und aufgenommen im Gernhard Studio Troisdorf, wieder gemeinsam mit Martin Buchwalter. Die Zapfhähne sind poliert, das Freibier fließt und Tankard sind fünf lange Jahre nach ihrem letzten Studioalbum endlich wieder bei dem, was sie am besten können: thrashen, Bier trinken und dabei Metal, Humor und sarkastische Gesellschaftskritik geschickt zu einem großen, rauschenden Fest werden lassen. Genau wie vor all den Jahren in einem Klassenzimmer, wo sie Bier aus leeren Milchtüten tranken. Hoch lebe Tankard. Hoch lebe die Dawgs. Die Welt ist ein besserer Ort, wenn Typen wie sie an der Bar warten.

DOWN ON ME

Down On Me sind fünf Ortenauer, die mit melodischem, hartem Metal überzeugen. Seit über zehn Jahren finden sich in ihren Songs verschiedene Einflüsse aus den härteren Musikrichtungen wie Metal, Hardcore, Punk uvm. Dementsprechend bieten sie ein breites Songrepertoire und verzichten auf die Einordnung in ein bestimmtes Subgenre.
Aktuell stehen sie mit ihrem dritten Album „State of Brokenness“ in den Startlöchern. Hier präsentieren sie sich das erste Mal mit neuem Drummer und Sänger. Zu den bisher bekannten melodischen Hardcore-Klängen wurde noch eine ordentliche Schippe Metal oben drauf gepackt, sodass Kopfschüttler und Mosher gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

DOWN ON ME

Down On Me sind fünf Ortenauer, die mit melodischem, hartem Metal überzeugen. Seit über zehn Jahren finden sich in ihren Songs verschiedene Einflüsse aus den härteren Musikrichtungen wie Metal, Hardcore, Punk uvm. Dementsprechend bieten sie ein breites Songrepertoire und verzichten auf die Einordnung in ein bestimmtes Subgenre.
Aktuell stehen sie mit ihrem dritten Album „State of Brokenness“ in den Startlöchern. Hier präsentieren sie sich das erste Mal mit neuem Drummer und Sänger. Zu den bisher bekannten melodischen Hardcore-Klängen wurde noch eine ordentliche Schippe Metal oben drauf gepackt, sodass Kopfschüttler und Mosher gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

SIRIUS CURSE

Fünf Jungs und die gemeinsame Leidenschaft für echten, puren Heavy Metal. Das ist die Essenz von „Sirius Curse“.
Im klassischen Lineup werden anspruchsvolle Metal-Songs kreiert, die Gitarrensoli, melodischen und mehrstimmigen Gesang sowie gnadenloses Riffing beinhalten.
Back to Heavy Metal Basics. Auf den Recordings überzeugen die ausgefeilten Kompositionen und das präzise Spiel der Jungs.
Live kommt zu alldem noch die Power der Bandmitglieder sowie die Brachialgewalt des Soundgefüges dazu.
Ein nachhaltiges Erlebnis…