Am 05. April 2025 ab 20:00 Uhr in der Athletenhalle in Urloffen

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

 

Der Besuch der Veranstaltung ist durch das Jugendschutzgesetz geregelt.

Ihr seid noch keine 18 Jahren und wollt auf die Veranstaltung.
Hier könnt Ihr Euch informieren und den Muttizettel „Erziehungsbeauftragung“, herunterladen.
https://muttizettel.net/

Info zum Jugendschutz
https://www.bmfsfj.de/resource/blob/94070/308331c38b8d46d7150987f80d4306c8/jugendschutz-verstaendlich-erklaert-broschuere-data.pdf

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BANDS

Metal Heart „Tribute to Accept“

Kein Herz bleibt unberührt, wenn die rhythmischen Bässe kreischenden Gitarren mit harten Drums den Metal im Stile der 80er Jahre wieder entfesseln. Die Show von „Metal Heart“ entfacht ein wahres Bombardement an reinen Eindrücken puren Metals. Unter dem Motto „Tribute to Accept“ spielt die Band die besten Songs der Deutschen Metalband ACCEPT, darunter Klassiker wie „Balls to the Wall“, „Restless and Wild “ und „Princess of the Dawn.“ Doch das ist nicht alles, ebenso werden auch Hits performt, die nicht auf dem Album Staying a Live enthalten waren,wie beispielsweise “Midnight Mover“.
Bei Metal Heart ist die Show nicht nur Nebensache, sondern Herzstück der Vorführung. Echte Fans erinnern sich noch an die einmalige Stimme von Udo Dirkschneider, der in Norman Müller einen fähigen Interpreten gefunden hat.
Auch der Mann an der Gitarre – Jens Säger, liefert die Solis von Wolf Hoffmann sehr nahe am Orginal.
Als geistige Kinder des 80er Jahre Metals, der mit verschiedenen Elementen aus den frühen 90ern gemixt wurde, steht das Album Staying a Live prototypisch für die Musik, die von Metal Heart performt werden, inklusive Songs wie „ London Leather Boys “, „Screaming for a love Bite “ und „Metal Heart“.Über 40 Jahre nach 1980 ist die Zeit für ein Revival der alten Erinnerungen gekommen, die durch die Band wieder neu entflammt werden. Die Tribute-Band besteht aus engagierten Kindern dieser Zeit, die keine Mühen scheuen, für ein authentisches Erlebnis zu sorgen. Echter Heavy Metal eben. Nicht nur die Bühnenshow bringt das Publikum zum Kochen, sondern die Leistung der Bandmitglieder, die sich mehr als nur ins Zeug legen, um die Hymnen wiederauferstehen zu lassen.
Die Intention ist bei allen Gigs stets die gleiche: das pure Metalgefühl jener Zeit zurückzubringen. Nicht nur die eingefleischten älteren Fans, die die Sternstunden des Genre miterlebt haben, sind von soviel Herzblut begeistert. Auch junge Freunde des Genre gefällt der Metal der „guten, alten Zeit“.
„Man muss Metal fühlen, um es zu verstehen.“

SLAYEnsemble – Best SLAYER TRIBUTE Band

Mit „signature„- Instrumenten , authentischer Bühnenshow und einer Songauswahl, welche voll ist mit Klassikern aus dem gesamten Back – Katalog der Totschläger, bringt SLAYENSEMBLE mit der größten Intensität eine unbeschreibliche Stage-Präsenz da , als würde das Original selbst über die Bühne brettern ! Die Bühne wird zum Altar ! Die Halle bebt wie die Hölle! COME IN ! ENJOY THE SHOW , THE MUSIC AND LIFE !

FAKE

Energiegeladen wie ihr Vorbild AC/DC präsentiert sich die aus Fulda stammende Band FA/KE. Äußerst professionell und absolut originalgetreu werden die Songs der australischen Hardrocker dargeboten. Der Optik kommt zugute, dass die fünf Musiker im klassischen AC/DC Outfit (Schuluniform, Gitarren,usw.) auftreten.
Der unverwechselbare Gitarrensound läßt keinen Zweifel beim Publikum aufkommen – wie Angus Young fegt das Double an der Gitarre über die Bühne und sofort glaubt man den australischen „Gitarren-Derwisch“ livehaftig vor sich zu haben.
Bon Scott sei dem Grabe entstiegen, vermelden die Ohren. Der FA/KE Sänger leistet eine Vokalarbeit, die der Stimme seines Idols fast gleich kommt. „Highway to Hell“ und „T.N.T.“ feuert er ebenso treffend und original ins Mikro wie neuere Hits vom Kaliber „Thunderstruck“, “ Ballbreaker“ oder „Stiff upper Lip“. 
Mit seiner fesselnde Live-Show hat er jeden Fan sofort auf seiner Seite. Durch zahlreiche Elemente der original AC/DC Live Show, wobei auch ein Strip von (Fr)Angus Young und der „Moneytalks“ Geldregen mit original FA/KE Dollars nicht fehlen darf, konnte sich FA/KE einen guten Namen im internationalen Raum erspielen. 
Die treibenden Riffs der AC/DC Klassiker lassen jedes Konzert zu einer einzigartig

Die Plakate der Monsters Konzerte seit 1997
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BANDS

28

Was passiert, wenn sich vier Rockmusiker, die sich seit Jahren kennen, zu einer Jam-Session im Proberaum treffen und drauflos rocken?

Naja zugegeben, ganz so kurz und bündig kann man den Weg zur Band „28“ auch nicht beschreiben, deshalb möchten wir mit den folgenden Zeilen ein wenig Licht ins Dunkel bringen:
Angefangen hat alles vor ein paar Jahren, als Sänger Karsten, Bassist Tom und Drummer Rossi bei einer anderen Onkelzcoverband gerockt haben.
Die Musik der Onkelz und der unvergleichliche Spaß auf der Bühne ließen jedes Konzertwochenende zu einem Highlight werden und man war sich einig, dass man diese schönen Momente noch Öfters genießen wollte. Aufgrund der anhaltenden Differenzen kam dann im Sommer des Jahres 2012 der Gedanke auf, ein eigenes „Onkelzcover“-Projekt auf die Beine zu stellen. Und auf einmal ging alles ganz schnell. Innerhalb kürzester Zeit wurde ein Proberaum gefunden und die Suche nach einem passenden Gitarristen vorangetrieben.
Die zwei notwendige Besetzungswechsel an Gesang und Gitarre fielen nicht auf, da diese Positionen durch qualitativ hochwertige Musiker ersetzt werden konnten. Wir blicken nun auf mehrere Jahre und über 100 gespielte Konzerte zurück. Wir freuen uns schon auf die Zukunft, die mit Sicherheit noch viele Überraschungen bieten wird und jede Menge Spaß mit Euch auf unseren Konzerten verspricht.
In diesem Sinne:
„Wir ham´ noch lange nicht genug“
Die „28“

Memento

Memento: Ein Name, der neu erscheint und im Januar 2018 sein Debut feierte. Nicht so neu wie der Name der Band sind dagegen die Gesichter der Musiker.
Bereits bei Acts wie WIR SIND EINS, den Böhsen Bengelz, 28, oder den G.O.N.D. Allstars hat man die vier Jungs schon auf der Bühne gesehen. Damit reicht die Konzerthistorie einmal durch den kompletten deutschsprachigen Raum, vom Club bis zum Open-Air und in alle vier Himmelsrichtungen. Memento ist somit ein junges Projekt im alten Universum der „Onkelz-Cover-Bands“,  die mit reichlich Erfahrung, frischen Wind in altbekanntes Gefilde bringt.

Donnerbalken

Die vier Musiker aus dem Enzkreis haben ihr Herz an die „Größten“ der Hard-, Heavy- und Deutschrock Szene verschenkt. Sie covern seit 2010 die bekanntesten Hits von Bands wie: Böhse Onkelz,
Rammstein, Frei.Wild, Manowar, AC/DC, Metallica, Volbeat, J.B.O. uvm. Mit ihrem charismatischem Sänger und ihrer energiegeladenen Bühnenpräsentz reißen sie jedes Publikum mit und sind nicht mehr
aus der Szene weg zu denken. Der ständig wachsende Zuspruch deutet eine klare Richtung. You´ll Never Rock Alone.

Adresse:
Athletenhalle, Gewerbestraße 9, 77767 Appenweier-Urloffen

Anfahrt von BAB 5:
Von Freiburg und Karlsruhe Ausfahrt Appenweier. B28 Richtung Appenweier/Oberkirch. Links abbiegen Richtung MERB Umladestadion (Sander Str.),
Nach ZG-Raiffeisen Markt links in Ludwig-Winter-Str., ca. 2,5 km bis Autohaus Mezger, links abbiegen in Hanauer Str.. rechts abbiegen in Gewerbestr.

Zug:
Bis Bahnhof Appenweier, Fußmarsch von 2,5 km (ca. 30 min.)

 

TANKARD

Auch nach 40 dampfenden, leberzerstörenden, darmstreckenden Jahren im Namen des Heavy Metal ist der Tankard-Bierzug nicht zu bremsen. Pünktlich zu den Feierlichkeiten rund um ihren 40. Geburtstag lassen unsere Lieblings-Frankfurter „Pawlow’s Dawgs“ von der Leine, ihr insgesamt 18. Album und Debüt für das neue Label Reaper Entertainment. Produziert und aufgenommen im Gernhard Studio Troisdorf, wieder gemeinsam mit Martin Buchwalter. Die Zapfhähne sind poliert, das Freibier fließt und Tankard sind fünf lange Jahre nach ihrem letzten Studioalbum endlich wieder bei dem, was sie am besten können: thrashen, Bier trinken und dabei Metal, Humor und sarkastische Gesellschaftskritik geschickt zu einem großen, rauschenden Fest werden lassen. Genau wie vor all den Jahren in einem Klassenzimmer, wo sie Bier aus leeren Milchtüten tranken. Hoch lebe Tankard. Hoch lebe die Dawgs. Die Welt ist ein besserer Ort, wenn Typen wie sie an der Bar warten.

DOWN ON ME

Down On Me sind fünf Ortenauer, die mit melodischem, hartem Metal überzeugen. Seit über zehn Jahren finden sich in ihren Songs verschiedene Einflüsse aus den härteren Musikrichtungen wie Metal, Hardcore, Punk uvm. Dementsprechend bieten sie ein breites Songrepertoire und verzichten auf die Einordnung in ein bestimmtes Subgenre.
Aktuell stehen sie mit ihrem dritten Album „State of Brokenness“ in den Startlöchern. Hier präsentieren sie sich das erste Mal mit neuem Drummer und Sänger. Zu den bisher bekannten melodischen Hardcore-Klängen wurde noch eine ordentliche Schippe Metal oben drauf gepackt, sodass Kopfschüttler und Mosher gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

DOWN ON ME

Down On Me sind fünf Ortenauer, die mit melodischem, hartem Metal überzeugen. Seit über zehn Jahren finden sich in ihren Songs verschiedene Einflüsse aus den härteren Musikrichtungen wie Metal, Hardcore, Punk uvm. Dementsprechend bieten sie ein breites Songrepertoire und verzichten auf die Einordnung in ein bestimmtes Subgenre.
Aktuell stehen sie mit ihrem dritten Album „State of Brokenness“ in den Startlöchern. Hier präsentieren sie sich das erste Mal mit neuem Drummer und Sänger. Zu den bisher bekannten melodischen Hardcore-Klängen wurde noch eine ordentliche Schippe Metal oben drauf gepackt, sodass Kopfschüttler und Mosher gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

SIRIUS CURSE

Fünf Jungs und die gemeinsame Leidenschaft für echten, puren Heavy Metal. Das ist die Essenz von „Sirius Curse“.
Im klassischen Lineup werden anspruchsvolle Metal-Songs kreiert, die Gitarrensoli, melodischen und mehrstimmigen Gesang sowie gnadenloses Riffing beinhalten.
Back to Heavy Metal Basics. Auf den Recordings überzeugen die ausgefeilten Kompositionen und das präzise Spiel der Jungs.
Live kommt zu alldem noch die Power der Bandmitglieder sowie die Brachialgewalt des Soundgefüges dazu.
Ein nachhaltiges Erlebnis…