Urloffen…(pe)… Während das Bundesligateam der Hornets den 450 km weiten Weg zum Auswärtskampf nach Burghausen antreten muss, kämpft die „Zweite“ zuhause in der Athletenhalle gegen den TSV Kandern. Für die erste Mannschaft ist es der letzte Kampf in der Hauptrunde der 1. Bundesliga Süd. Die Reise geht nach Bayern zum 5fachen Deutschen Mannschaftsmeister SV Wacker Burghausen. Während die Hornets am vergangenen Samstag kampffrei hatten ging es für Burghausen zum Spitzenkampf zwischen dem ersten ASV Schorndorf und dem zweiten SV Wacker Burghausen. Doch schon beim Wiegen war allen klar, dass dies kein Spitzenkampf werden wird. Die Gäste aus Bayern kamen ohne ihre Stars zum mit Spannung erwarteten Duell. Es stand zwar der ein oder andere deutsche Topstar auf der Matte, aber mit nur einem ausländischen Ringer waren sie gegen die Schwaben nicht konkurrenzfähig. So ging der Kampf am Ende mit 33:4 an den Gastgeber aus Schorndorf. Die Urloffener, die bisher eine gute Runde rangen und sicher auf einem Nichtabstiegsplatz stehen, fahren nach Burghausen um die Hauptrunde mit der bestmöglichen Leistung zu beenden. Nach jetzigem Stand werden die Mannen von Cheftrainer Michael Schneider am 14. (auswärts) und am 21.12. (zuhause) mit dem Kampf um Platz 10 gegen den KSK Konkordia Neuss aus der Nordgruppe die Saison beenden. Das Oberligateam des ASV kann durch den knappen Sieg am vergangenen Wochenende beim VfK Mühlenbach relativ entspannt in die letzten drei Rundenkämpfe gehen. Am Samstag um 20:00 Uhr steigt das Duell gegen den Tabellensechsten TSV Kandern. Im Vorkampf musste man sich mit 13:18 geschlagen geben. Nach den drei Siegen in Folge kann das Perspektivteam der Hornets mit breiter Brust in den Kampf gegen Kandern gehen und ist gewillt auch hier als Sieger von der Matte zu gehen. Trainer Sascha Wachter, der aus dem Trainerteam die 2. Mannschaft federführend betreut, wird seine Jungs zusammen mit Cheftrainer Michael Schneider und den Trainerkollegen Harald Hertwig und Jürgen Schlegel bestmöglich auf den Gegner einstellen. Eine Woche später geht es dann zum Gemeindeduell nach Appenweier, wo die Meerrettichdörfler die Vorrundenniederlage geraderücken wollen.
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