Bei den Ringern des ASV Urloffen gibt es bei den fünf Bundesliga-Heimkämpfen nur eine eingeschränkte Zuschauerkapazität, die Karten sind im Vorverkauf erhältlich.
 

Die Bundesliga-Ringer des ASV Urloffen befinden sich längst in der heißen Phase der Saisonvorbereitung, denn gleich zum Auftakt am 3. Oktober wartet mit dem deutschen Vizemeister KSV Köllerbach die ultimative Herausforderung auf die Athleten aus dem Meerrettichdorf. In Sachen Hygienekonzept hat der ASV bereits seine Hausaufgaben gemacht. In der kommenden Woche startet der Dauerkartenverkauf. Verkaufsstart am 25. September Am Freitag, 25. September, können die Ringer-Fans aus der Region ab 18.30 Uhr in der ASV-Halle erstmals Saison-Tickets erwerben. Diese sind dann gültig für die Kämpfe gegen Köllerbach (3. Oktober), RKG Reilingen-Hockenheim (17. Oktober), RKG Freiburg 2000 (31. Oktober), KV Riegelsberg (14. November) und ASV Hüttigweiler (28. November). Auch in der Verbandsliga wird es nach aktueller Planung zu Mannschaftskämpfen kommen. Während die sportliche Vorbereitung der Aktiven auf Hochtouren läuft, hat der Vorstand in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein tragfähiges Hygienekonzept für die Saison erarbeitet, um den Ringkampfsport in der ASV-Halle zu ermöglichen. Dieses Konzept sieht vor, die Zuschauerkapazitäten so weit einzuschränken, dass die Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus bestmöglich vermindert wird. Nur registrierte Sitzplätze Konkret bedeutet dies, dass es nur registrierte Sitzplätze geben wird. In diesen Bereich wird auch die Tribüne einbezogen. Für die Gästemannschaft können nur 30 Karten zur Verfügung gestellt werden, um den eigenen Fans den Besuch der Heimkämpfe zu ermöglichen. Die Zuschauer müssen während des Kampfes auf ihrem zugewiesenen Platz bleiben. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während der Veranstaltung ist dadurch nicht notwendig, wird aber für alle notwendigen Wege wie auf die Toilette oder in der Pause empfohlen. Einen Thekenbereich wird es in der Halle nicht geben, vielmehr werden die Gäste über eine Bedienung mit den gewünschten Getränken versorgt. In der Pause ist ein Getränkeverkauf in einem eigenen Bereich im Eingangsbereich vorgesehen. Dauerkarten gefragt? Die Dauerkarten werden zum Preis von 55 bis 75 Euro angeboten, ASV-Mitglieder zahlen jeweils zehn Euro weniger. Der Vorstand geht davon aus, dass in diesem Jahr von der Möglichkeit des Dauerkartenvorverkaufs starker Gebrauch gemacht wird, zumal von der Zuschauerbeschränkung nicht abgewichen werden darf. Am jeweiligen Kampf­abend kommen somit nur noch die verbleibenden Restkarten in den Verkauf. Für alle Fans, die am 25. September keine Dauerkarte erwerben können, besteht am Dienstag, 29. September, eine weitere Möglichkeit.

 
Autor: rs/mhu