Urloffen…(pe)… Während die Bundesliga wegen der Weltmeisterschaft in Oslo pausiert, musste das Perspektivteam der Hornets am Wochenende gleich zweimal auf die Matte. Am Freitag stand die Reise zum bisher ungeschlagenen Tabellenzweiten SV Eschbach 1967 an. Voll motiviert die Punkte mit ins Meerrettichdorf zu nehmen fuhren die Hornets zum Auswärtskampf. Das Perspektivteam, das Rund um Routinier Lucian Vilcu mit einem jungen Team, darunter vier Jugendringer machte die Sache mehr als gut. Mit einem kampflosen Sieg von Justin Federer, der keinen Gegner hatte, startet der Kampfabend. Ihre Kämpfe konnten Abdul Umkhadjiev (66 kg / Freistil) Punktsieg gegen Timo Schweizer, Patrik Köhli (71 kg / Gr.-Röm.) Schultersieg gegen Tim Schuler, Mohammad Umkhadjiev (80 kg / Freistil) Schultersieg gegen Rico Martin, Anton Schwarzkopf (86 kg / Gr.-Röm.) Punktsieg gegen Stefan Scherer, Lucian Vilcu (98 kg / Freistil) Punktsieg gegen Johannes Scherer und Zoel Pirajean (130 kg / Gr.-Röm.) mit einem Punktsieg gegen Andreas Benitz, gewinnen. Drei Niederlagen gab es von David Kiefer, Tarec Knosp und Raphael Langenecker, die allesamt gegen die Eschbacher Topringer antreten mussten. Am Ende stand ein verdienter 20:12 Punktsieg für die Urloffener auf der Anzeigetafel.
Bereits am darauffolgenden Samstag empfingen die Hornets den KSV Wollmatingen in der heimischen Athletenhalle. Hier konnte das junge Team, das wie am Freitag mit Joshua Knosp, Luca Megerle und Marius Atofani auf gleich drei Athleten verzichten mussten, die Ausfälle nicht so gut kompensieren. Es war einer der Tage, wo es dann einfach mal gegen einen lief und so musste man sich gegen die Bodenseeringer am Ende klar mit 9:18 geschlagen geben. Im Team der Hornets konnten nur Max Brenn (66 kg / Freistil) TÜPS und Raphael Langenecker mit einem 1:0 Arbeitssieg für die Hornets siegen. Schon am kommenden Wochenende gibt es wieder einen Heimkampf in der Athletenhalle in Urloffen. Hier trifft man auf den SV Gresgen, wo das Urloffener Perspektivteam die zwei Punkte im Meerrettichdorf behalten will.

 

Foto: Max Brenn